ELECTRIC LIGHTS – women in eleCtronic music
FOTOKUNST VON KATJA RUGE BEI KUNST FÜR ANGELN e.V.
Am 28. September 2025, eröffnete die Sammlung Roosen-Trinks in Kooperation mit KUNST FÜR ANGELN e.V. eine außergewöhnliche Ausstellung: Unter dem Titel “ Electric Lights – Women in Electronic Music“ zeigte die international renommierte Fotografin Katja Ruge ihre neuesten Arbeiten.
Fotografie trifft Popkultur
Katja Ruge gilt als eine der prägendsten Fotografinnen der deutschen Musikszene. Ihre ikonischen Porträts bewegen sich zwischen Pop- und Subkultur, Ästhetik und Intimität. In ihren Arbeiten begegnen uns internationale Künstlerinnen wie Björk, Peaches, M.I.A., Helena Hauff, Âme oder DJ Koze – eingefangen in Momenten, die weit über die Oberfläche hinausreichen.
Erste Ausstellung im Norden Deutschlands
Zum ersten Mal waren Ruges Werke in der nördlichsten Region Deutschlands zu sehen, in Angeln/ Schleswig-Holstein – ein besonderer Moment für Kunst- und Musikliebhaber*innen.
Die Ausstellung war vom 28. September bis 19. Oktober 2025 auf dem WITTKIELHOF zugänglich.
Über Katja Ruge
Ausgebildet als Fotolaborantin, später tätig als Musikpromoterin, Artdirektorin, DJ und Produzentin, bringt Katja Ruge ein einzigartiges Verständnis für Musik und visuelles Storytelling in ihre Fotografie ein. Geprägt von der Club- und Ravekultur im Manchester der 90er-Jahre, verbinden ihre Arbeiten technisches Können mit Empathie und feinem Gespür für die Persönlichkeit ihrer Protagonistinnen.
Sammlerin und Kuratorin Ingrid Roosen-Trinks: „Wir sind stolz, diese vielseitige Künstlerin mit herausragenden Fotoportraits von charismatischen Frauen der Electronic Musikszene bei uns im Norden zu präsentieren! Katja Ruges Fotografien erschienen bereits in Magazinen wie Musikexpress, Rolling Stone, Groove oder Missy Magazine, in Buchprojekten wie Fotoreportage23 sowie in erfolgreichen Serien wie Ladyflash. Aktuell arbeitet sie zudem als Kuratorin für das MOMEM – Museum of Modern Electronic Music in Frankfurt/Main. Ausserdem bereitet sie Performances in Planetarien in Hamburg und Berlin vor.



Künstlerinnen:
JakoJako
Nadia Struiwigh
Akua